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Rechts angeordnete Bilder

bunte Kondome und AIDS-Schleife an Wäscheleine

© iStock.com/CatLane

Dies ist Blindtext mit einem rechts angeordneten und vom Text umflossenen Bild. Bienen ernähren sich rein vegetarisch. Ihre wichtigste Nahrungs­quelle sind süße Pflanzen­säfte – insbesondere zuckerreicher Nektar.

Für die Eiweiß­versorgung sind sie auf Pollen angewiesen. Arten der staaten­bildenden Gat­tungen und Familien, wie Hummeln, Melipo­nini und vor allem Honig­bienen legen Futter­vorräte an. Dies dient zum Überleben als ganze Kolonie in nahrungsfreien Zeiten, wie zum Beispiel der Regenzeit (Tropen) oder einer Winterperiode in kühleren Klimaregionen.

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Westliche Honigbiene beim Pollensammeln auf einem Sonnenhut

Dies ist Blindtext mit einem rechts angeordneten und vom Text umflossenen Bild. Bienen ernähren sich rein vegetarisch. Ihre wichtigste Nahrungs­quelle sind süße Pflanzen­säfte – insbesondere zuckerreicher Nektar.

Für die Eiweiß­versorgung sind sie auf Pollen angewiesen. Arten der staaten­bildenden Gat­tungen und Familien, wie Hummeln, Melipo­nini und vor allem Honigbienen legen Futter­vorräte an. Dies dient zum Über­leben als ganze Kolonie in nahrungs­freien Zeiten, wie zum Beispiel der Regen­zeit (Tropen) oder einer Winter­periode in kühleren Klimaregionen. Poly­lektische Bienenarten sammeln Pollen als Nahrung für ihre Brut an Tracht­pflanzen­arten aus verschiedenen botanischen Familien. Im Gegensatz zu oligo­lektischen Arten handelt es sich um ökologische Generalisten.

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Westliche Honigbiene beim Pollen­sammeln auf einem Sonnenhut / © Sputniktilt

Dies ist Blindtext mit einem rechts angeordneten und vom Text umflossenen Bild. Bienen ernähren sich rein vegetarisch. Ihre wichtigste Nahrungs­quelle sind süße Pflanzen­säfte – insbesondere zuckerreicher Nektar.

Für die Eiweiß­versorgung sind sie auf Pollen angewiesen. Arten der staaten­bildenden Gattungen und Familien, wie Hummeln, Melipo­nini und vor allem Honigbienen legen Futter­vorräte an. Dies dient zum Über­leben als ganze Kolonie in nahrungs­freien Zeiten, wie zum Beispiel der Regen­zeit (Tropen) oder einer Winter­periode in kühleren Klimaregionen. Poly­lektische Bienenarten sammeln Pollen als Nahrung für ihre Brut an Tracht­pflanzen­arten aus verschiedenen botanischen Familien. Im Gegensatz zu oligo­lektischen Arten handelt es sich um ökologische Generalisten.